Green Production in der Schweiz

Die Film- und Fernsehbranche auf dem Weg zur Nachhaltigkeit

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Prolog

Einstieg in die Webdokumentation

Das Thema Nachhaltigkeit in der audiovisuellen Branche wird immer relevanter, denn Filmproduktionen können bis zu mehreren hundert Tonnen an CO2 ausstossen. Leider ist der Wandel in Richtung nachhaltiger Produktionen in der Schweiz noch nicht so weit fortgeschritten wie in den Nachbarsländern. Ein Grossteil liegt dabei an der fehlenden Sensibilisierung von Medienschaffenden. Im Rahmen meiner Bachelorarbeit habe ich mir deshalb zum Ziel gesetzt, die bestehende Wissenslücke ein Stück weit zu schliessen.

Mein Name ist Nico Caccivio und bis vor einem Jahr wusste ich selbst noch nicht, was es mit dem Begriff „Green Production“ auf sich hat, geschweige denn, was man sich unter nachhaltigem Filmen vorstellen kann. Das Thema hat mich jedoch interessiert, weshalb ich mich ein halbes Jahr lang intensiv damit auseinandersetzte. Daraus entstanden ist unter anderem diese Webdokumentation, welche anhand von fünf Kapiteln einen Einblick geben soll, wie nachhaltiges Produzieren schon heute in der Schweiz umgesetzt wird und welche Herausforderungen noch bestehen. Pro Kapitel steht dabei eine Person und deren Good Practice im Fokus. Den Abschluss bildet eine Auswertung der CO2-Emissionen, welche durch die Umsetzung dieses Projektes entstanden sind. Ich wünsche viel Spass beim Lesen!

Zu Beginn stellen sich die Protagonist:innen selbst vor…

Die Protagonist:innen stellen sich vor

Kapitel I: Green Production in der Schweiz

Definition und Relevanz

Unter Green Production kann im Allgemeinen das nachhaltige Produzieren von audiovisuellen Medien verstanden werden. In erster Linie geht es um das Einsparen von CO2-Emissionen und ein ressourcenschonendes Produzieren. Dabei können entsprechend dem Projekt viele verschiedene Massnahmen angewendet werden. An dieser Stelle sich die Frage, ob Green Production aufgrund der Grösse des Landes überhaupt relevant ist. Die Frage der Relevanz lässt sich jedoch mit folgenden vier Argumenten begründen:

  • Koproduktion

    Die Schweizer Film- und Fernsehbranche produziert viele ihrer Produktionen in Zusammenarbeit mit dem Ausland, welches zum Teil schon zu ökologischen Standards verpflichtet ist.

  • Wettbewerb

    Um weiterhin auf dem Markt attraktiv zu bleiben, gilt es auch in Anbetracht der Zuschauer:innen auf das Thema Nachhaltigkeit in der Produktion zu achten.

  • Gesetzliche Bestimmungen

    Verbindliche Standards im Bereich Green Production exisiteren noch keine. Jedoch ist auch die audiovisuelle Branche dazu angehalten, sich für das Erreichen der Klimaziele des Bundes (Energiestrategie 2050) einzusetzen.

  • Produktionsvolumen

    Mit über 70’000 Stunden Videomaterial und 230 Filmen im Jahr 2023, kann nicht behauptet werden, dass zu wenig produziert wird, um entsprechend nachhaltig zu handeln.

Wie wichtig die Auseinandersetzung mit Green Production ist, zeigt auch das Beispiel des CAS «Green Consultant» an der Hochschule Luzern. Die Ausbildung zum Green Consultant ist zurzeit einmalig in der Schweiz, weshalb ich mich mit dem Programmleiter Florian Krautkrämer zu einem Gespräch getroffen habe.

Mittlerweile wurden an der HSLU zehn Personen ausgebildet. Insgesamt ist die Zahl von Schweizer Green Consultants jedoch höher, weil bereits ähnliche Ausbildungen an der IHK in München oder der MFG in Stuttgart existierten, bevor die Weiterbildung an der HSLU ins Leben gerufen wurde.

K
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Was ist ein/e Green Consultant?

Nach Berufsbeschreibung der Swiss Film Association nimmt ein/e Green Consultant die Rolle einer Auskunftsperson am Set ein und trägt dazu bei mit Ansätzen und Methoden den ökologischen Fussabdruck einer Produktion zu verringern.

Kapitel II: Green Production im Alltag

Tools, Standards und Initiativen

„Beim Thema Green Filming ist es wichtig zu recherchieren, am Ball zu bleiben und sich auszutauschen.“

Carina Kaiser
Green Consultant

Green Consultants erlangen mit ihrer Ausbildung nicht nur ein fundiertes Wissen über ökologisches Produzieren, sondern lernen auch eine grosse Bandbreite an Tools und Massnahmen kennen, welche sie im Produktionsalltag anwenden können. Da im Moment keine nationalen Standards betreffend Green Production in der Schweiz existieren, sind zusätzliche Leitfaden essentiell.

Im Bereich von Guidelines kann unter anderem auf Dokumente der Swiss Film Association oder der Ticino Film Comission zurückgegriffen werden. Beide Papiere enthalten praktische Tipps und Massnahmen zur Reduktion von CO2 in den Bereichen Transport, Catering, Material und Energie. Auf was für Massnahmen zusätzlich im Alltag geachtet werden kann und wo sich die grossen Baustellen befinden, führt Carina Kaiser in ihrem Interview aus.

Ein wichtiges Tool ist der schweizerische CO2-Rechner, mit welchem seit 2022 die Emissionen von audiovisuellen Produktionen berechnet und zusammengestellt werden können. Die Registrierung für Medienschaffende ist dabei kostenlos.

Bei der Erfassung werden die Daten den Sektoren Energie, Reise/Transport, Catering und Material zugeordnet. Damit können die Produktionsphasen von der Konzeption bis hin zur Postproduktion abgedeckt werden. Die Distribution ist momentan leider noch nicht im Rechner integriert.

Neben dem Rechner existieren in der Schweiz auch verschiedene Initiativen zum Wissensaustausch. Dabei stechen besonders die Webseite sustainablearts.ch und die Webseite des AGF’s heraus. Beide verfolgen das Ziel die audiovisuelle Branche in der Schweiz auf das Thema Green Production zu sensibilisieren.

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Wer ist der Verein AGF?

Der Verein AGF, kurz für Aktion Grüner Film, wurde im Februar 2024 gegründet und setzt sich ein für die Rahmenbedingungen einer nachhaltigen, audiovisuellen Branche in der Schweiz. Zusätzlich ist sein Ziel die verschiedenen Akteure im Bereich Green Production zu vernetzen, um den Austausch zu fördern.

Kapitel III: Energie und Technik

Wie nachhaltig ist dein Stromverbrauch?

Neben dem Personen- und Warentransport, welcher sich stark auf die CO2-Bilanzierung von Produktionen auswirkt, kann bei Studiogebäuden auch der Strom und damit zusammenhängend die Technik ein grosser Hebel sein.

Die SRG als grösstes Medienunternehmen der Schweiz und mit mehreren Fernsehstudios steht dabei als erstes in der Verantwortung, wenn es darum geht, umweltschonender zu produzieren. Im Rahmen der Nachhaltigkeitsinitiative „Vorbild Energie und Klima“ des Bundes hat sich die SRG deshalb das Ziel gesetzt bis 2030 bei der Wärmeenergie und dem Treibstoff auf 52 % erneuerbare Energie umzusteigen. Zusätzlich möchte sie die Stromproduktion der eigenen Photovoltaikanlagen ausbauen (siehe Bild).

Auf was für Herausforderungen die SRG bei der Umsetzung von Projekten im Bereich Immobilien gestossen ist und wie es mit der Nachhaltigkeit weitergeht, erzählt mir Thomas Geiser im Interview.

„Die meisten Nachhaltigkeits-projekte haben irgendein Preisschild, was meistens zu diskutieren gibt.“

Thomas Geiser
Leiter Immobilienprojekte SRG

Den Weg zu nachhaltigeren Produktionen bei der SRG legte ein Pilotprojekt zwischen 2022 und 2023, bei welchem verschiedene Sendungen in Bezug zur Nachhaltigkeit unter die Lupe genommen wurden. Die Abschlussevaluation zeigt, dass gesamthaft ökologischer produziert wird als in anderen Ländern. Als Beispiel stehen ca. 0.5 T/h (Tonnen CO2 pro Stunde) für zwölf Folgen der Quizshow «1 gegen 100» den 4.1 T/h von englischem Unterhaltungsfernsehen gegenüber.

Neben dem Pilotprojekt kann die SRG seit diesem Jahr auf ein Nachhaltigkeitskonzept bauen. Zudem werden „kleinere“ Initiativen Richtung Green Production schon umgesetzt (Bsp. Fahrzeugflotte elektrisieren, siehe Bild). In Bezug zu nachhaltigen Produktionsstandards wird es jedoch wahrscheinlich noch einen Moment dauern.

Kapitel IV: Produktion

Zwischen Geldmangel und Zeitdruck

Die grössten Herausforderungen bei audiovisuellen Produktionen liegen generell bei der Finanzierung und dem Zeitdruck. Es liegt deshalb auf der Hand, dass es Stimmen gibt, welche dem Ansatz von Green Production kritisch gegenüber stehen, da sie darin einen Mehraufwand sehen, welcher sich auf die Produktion auswirkt.

Im vierten Interview spreche ich mit Sereina Gabathuler darüber, wie die Integration von Nachhaltigkeit unter diesen Umständen trotzdem gelingen kann.

„Das Schwierigste ist es, Regeln zu implementieren, wenn es nicht irgendwo gesetzlich vorgegeben ist.“

Sereina Gabathuler
Produzentin und Green Consultant

Wie das Beispiel von Zodiac Pictures zeigt, gibt es schon heute Produktionsfirmen, welche das Thema Green Production im Produktionsablauf verankert haben. Seit 2019 arbeitet  Zodiac Pictures mit einem «Green Code», welcher als Leitfaden zur ökologischen Produktion verstanden werden kann. Ein solcher Leitfaden soll sicherstellen, dass jedes Teammitglied „aktiv dazu beiträgt, die Produktion so nachhaltig wie möglich zu gestalten.“ 

Zuletzt kam ein «Green Code» bei der Produktion der dritten Staffel von Neumatt zum Einsatz. Laut dem Abschlussbericht hat die ganze Produktion so viel CO2 ausgestossen, wie fünf besetzte Sitzreihen in der Economy Class von Zürich nach New York und zurück. Die grösste Herausforderung lag beim Bewusstsein für den CO2-Ausstoss von Fahrten, welche ca. 60 Prozent der Emissionen ausgemacht haben.

Kapitel V: Förderung

Finanzierung von Nachhaltigkeit

„Es gibt keine Entschuldigung der öffentlichen Hand nichts zu tun.“

Susa Katz
Stv. Geschäftsführerin
Zürcher Filmstiftung

Damit ein Film oder eine Fernsehsendung umgesetzt werden kann, braucht es finanzielle Ressourcen. Filmförderungen können dabei grossen Einfluss auf die Produktionen nehmen – auch dann, wenn es um Nachhaltigkeit geht. Am 1. April 2024 hat die Zürcher Filmstiftung in diesem Zusammenhang Vorgaben verabschiedet.

Als erste Filmförderung der Schweiz verlangt sie im Falle einer Förderung ein/e Green Consultant sowie eine CO2-Bilanzierung. Zusätzlich müssen Verleihunternehmen ein Nachhaltigkeitskonzept vorlegen, um die finanzielle Förderung beantragen zu können (Diese Vorgabe gilt ab einem Budget von CHF 2 Mio. für Spielfilme, CHF 800’000 bei Dokumentarfilme und allgemein bei Serien). Was dabei das Ziel der Vorgaben ist und welche Rolle Nachhaltigkeit bei den Schweizer Filmförderungen spielt, erfahre ich im letzten interview von Susa Katz.

Kurz vor Abschluss der Webdokumentation sollen die wichtigsten Tipps der Protagonist:innen betreffend Green Production nochmals zusammengefasst werden.

Persönlicher Tipp zu Green Production

Epilog

Über die Herstellung der Webdokumentation

Diese Webdokumentation wurde im Rahmen der Bachelorarbeit von Nico Caccivio an der Fachhochschule Graubünden produziert. Koproduzentin war dabei das SRF. Von an Anfang an war es der Anspruch Nachhaltigkeit zum Programm zu machen, weshalb bei der Produktion der Interviews auf eine möglichst ökologische Herstellung geachtet wurde. Mit dem Schweizerischen CO2-Rechner wurden dabei alle Daten erfasst. Dieser Abschnitt soll sich der Auswertung, Reflektion und Zusammenfassung der Erkenntnisse widmen.

Vorproduktion

Schon bei der telefonischen Anfrage wurde die Crew über das Vorhaben der ökologischen Produktion informiert. Dabei wurde schnell klar, dass die Bereiche Transport und Material die grossen Knackpunkte sein werden. Die Crewmitglieder lebten jeweils in einer anderen Stadt. Zudem musste das Technikmaterial aus Zürich und Chur organisiert werden, was eine grosse Anzahl an Fahrten bedeutete.

Durch eine effiziente Planung konnte schlussendlich erreicht werden, dass bis auf die Abholung und Abgabe der Technik alle Fahrten mit dem öffentlichen Verkehr stattfanden. Die Technik wurde im Vorfeld der Drehtage so gepackt, dass sie so wenig Platz wie möglich einnahm und unter den drei Crewmitgliedern aufgeteilt werden konnte. Der Skisack aus dem Keller wurde kurzerhand zu einer Stativ- und Griptasche umfunktioniert. Licht- und Tonequipment fanden den Platz im Reisekoffer (siehe Bild).

„Es war positiv einmal zu erleben, was es heisst, nachhaltig zu produzieren. Die solide Organisation half dabei enorm. Dennoch war der Materialtransport während dem Dreh aufwändiger und man war abhängiger vom ÖV.“

Leon Roggensinger
O-Ton am Set

Dreh

Am Dreh selbst verwendeten wir nur das nötigste Material an Technik, was im Fall einer Dokumentation deutlich einfacher umzusetzen ist, als bei einem Spielfilm. Als Beispiel setzten wir an Stelle von grossen HMI-Leuchten auf kleinere Rotolights. Dies führte am Set jedoch zur Herausforderung, dass die Protagonist:innen nicht immer gut ausgeleuchtet werden konnten. Lichtstärkere LED’s hätten wiederum zu mehr CO2 und einem grösseren Transport geführt.

Mit Gaffatape und einem Reflektor konnten wir zum Teil die Lichtverhältnisse wieder angleichen. Dies erforderte jedoch eine Extraportion an Agilität und Einfallsreichtum. Betreffend den Fahrten, war der Transport des Materials im Zug ungewöhnlich, jedoch gut umsetzbar. An dieser Stelle wäre es hilfreich gewesen, wenn das Material noch kompakter gewesen wäre, da jede Person ca. 20 kg tragen musste. Beim „Catering“ konnte an den Drehtagen eine vegetarische Ernährung durchgezogen werden, auch wenn es sich dabei oft um Take-Away gehandelt hat. Der Abfall beschränkte sich aufgrund der Recyclingmöglichkeiten auf ein Minimum.

„Die vegetarische Ernährung war bei der Produktion ohne Einschränkung tiptop integrierbar. Bei der Technik musste jedoch aufgrund des Transportes auf bessere Lichter verzichtet werden, was bei den unterschiedlichen Situationen sicher geholfen hätte.“

Sandro Reist
Kamera und Licht

Eckdaten der Produktion

Vor der Ergebnisdarstellung des Abschlussberichtes ist es wichtig, sich nochmals einen Überblick zu verschaffen, wie die Produktion aufgebaut war:

  • Drehtage: 5
  • Durchschnittliche Personen am Set: 4
  • Gesamtgewicht der Technik: ca. 60 kg
  • Drehorte: 3x Zürich, Luzern, Lugano

Insgesamt wurden...

Kilogramm CO2e ausgestossen

Auswertung

416 kg an CO2 – so viel hat die Produktion von fünf Interviews innerhalb von fünf Drehtagen ausgestossen. Die Zahl kann dabei verglichen werden mit einem Flug von Basel nach Kroatien für zwei Personen. Grundsätzlich wurden die gesteckten Ziele erreicht. Die Ist-Bilanzen sind in den Bereichen Energie, Catering und Material tiefer ausgefallen als geplant. Nur der Transport fällt aus der Reihe und hat im Vergleich zur Soll-Bilanz um ca. 56 % zugenommen.

Soll/Ist-Bilanz
In CO2e [kg]

Die Diskrepanz zwischen der Soll- und Ist-Bilanz im Sektor Transport rührt daher, dass die logistischen Möglichkeiten beim Transport unterschätzt wurden. Trotz kleinem Equipment, wären gewisse Strecken ohne Fahrzeug nicht möglich gewesen. Das Budget für ein Elektroauto war jedoch nicht vorhanden, weshalb für einen Teil der Strecke auf einen Benziner zurückgegriffen werden musste. Während der eigentlichen Produktion, reiste die Crew aber ausschliesslich mit dem öffentlichen Verkehr.

Soll-Transport
In CO2e [kg]
Ist-Transport
In CO2e [kg]

Spannend im Detail anzusehen ist auch der Bereich Energie, welcher vom CO2-Rechner in verschiedene Sektoren aufgeteilt wird. Neben der Technik und den Locations war es in erster Linie die Postproduktion von Ton und Bild, welche ins Gewicht gefallen ist. Dabei wurde mit einer Dauer von sieben (langen) Arbeits-tagen und zwei Monitoren gerechnet.

Ist-Energie
In CO2e [kg]
Fazit

Abschliessend kann gesagt werden, dass die nachhaltige Produktion eine sehr spannende Erfahrungen war. Obwohl das Soll nicht erreicht werden konnte, haben wir als Crew viel dazugelernt, in welchen Bereichen CO2 eingespart werden kann und wo die Umsetzung von Massnahmen schwieriger ist. Einer der wichtigsten Punkte erschien uns dabei die Organisation und Kommunikation im Vorfeld.

Mitwirkende am Projekt

An dieser Stelle soll nochmals allen Personen gedankt werden, welche an dem Projekt mitgewirkt haben. Allen voran den Protagonist:innen der Webdokumentation, welche sich dazu bereit erklärt haben, vor der Kamera über dieses wichtige Thema zu sprechen. Daneben geht auch ein herzliches Dankeschön an das Team, ohne welches dieses Projekt in der Zeit nicht zustande gekommen wäre.

Nico Caccivio

Nico Caccivio

Konzeption, Regie, Schnitt/Grading, Webseite
Sandro Reist

Sandro Reist

Licht und Kamera
Leon Roggensinger

Leon Roggensinger

Tonaufnahme am Set
Neil Raouf

Neil Raouf

Audiopost, Mischung und Komposition
Nora Moussa

Nora Moussa

Grafikdesign

Quellen

Für das Erstellen der Webdokumentation wurden neben den bereits erwähnten, folgende Quellen verwendet:

  • Gespräche mit Green Consultants und Vertreter:innen der Schweizer Film- und Fernsehbranche, BAK, BAKOM
  • Abschlussevaluationen von nachhaltigen Produktionen
  • Publikationen und Beiträge zu Green Production in Europa